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Versammlung in ThunWBG Alpenblick bewirbt sich für Bostudenzelg

Heinz Berger, Präsident der Wohnbaugenossenschaft Alpenblick.

Auch an der 75. Generalversammlung der Thuner Wohnbaugenossenschaft (WBG) Alpenblick wurde deutlich, dass sie einen aktiven Beitrag zur Linderung der Wohnungsknappheit leistet.

So standen 2022 im Dürrenastquartier drei Wohnhäuser am Eggenweg zum Verkauf. Dank Zustimmung der Genossenschafterinnen und Genossenschafter an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 10. Januar 2023 konnte die WBG Alpenblick ihr Portfolio um diese 14 Wohnungen erweitern.

Das ist der Medienmitteilung der WBG zu entnehmen. «Dieser Kauf war ein wichtiger Schritt im Rahmen der WBG-Strategie, welcher die Präsenz auf dem Immobilienmarkt stärkt und gleichzeitig einen Mehrwert für die Gemeinschaft schafft. Seither ist die WBG Alpenblick die zweitgrösste unter allen 17 WBG am Platz Thun.»

Innerhalb der Planungsgemeinschaft «IG-Bostude» plant die WBG Alpenblick, gemeinsam mit anderen Thuner WBG eine Bewerbung für ein oder zwei Baufelder für rund 80 bis 100 Wohnungen einzureichen.

Die WBG Alpenblick will ihren Gebäudebestand verjüngen. Die Mehrzahl der bestehenden 49 Wohnhäuser mit 249 Wohnungen stammen vom Ende der 1940er-Jahre. WBG-Präsident Heinz Berger sprach von einem «Klumpenrisiko», das minimiert werden müsse. Die WBG leistet im weiteren einen konkreten Beitrag zur Förderung erneuerbarer Energien, wie sie mitteilt.

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PD/sp