Die Woche in der Region ThunTödlicher Unfall, Rekordjahr für Hotels
Diese Themen gaben und geben in dieser Woche in der Region Thun zu reden.
Grosse Betroffenheit nach tödlichem Unfall: Am frühen Sonntagmorgen fuhr ein junger Lenker mit seinem Auto quer über den Maulbeerkreisel, schrammte knapp an den zu einem Brunnen aufgeschichteten grossen Steinen vorbei, durchbrach das Geländer neben der Bahnhofbrücke, stürzte in die Aare und starb. Am Unfallort wurden zahlreiche Blumen und Kerzen abgelegt. Viele Fragen zum Unfall sind weiterhin offen.
Thun boomt wie nie zuvor: Die Stadt erlebte im Jahr 2023 mit fast 150’000 Logiernächten ein Rekordjahr. Das ist ein Plus von 18,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Thun ist also beliebter denn je. Doch was steckt dahinter? Und: Droht bald der Übertourismus? Diesen Fragen ist mein Kollege Michael Gurtner nachgegangen.
Neustart beim Wassersportcenter: Vor anderthalb Jahren lagen nicht nur ihr Honu-Wassersportcenter und ihr ganzes Material in Schutt und Asche, sondern auch ihre Zukunftspläne. Daniel und Nicole Reinhart können sich nun pünktlich zum Start der Badesaison darauf freuen, dass es im neuen Gebäude wieder losgehen kann.
Als der See halb Thun unter Wasser setzte: Viel Regen, Schmelzwasser und nasse Böden führten dazu, dass im Mai 1999 der Thunersee so hoch stand wie nie zuvor. Die Flut markierte den Anbruch einer neuen Zeit. Hydrologieprofessor Rolf Weingartner ist überzeugt, dass ein Ereignis wie damals kaum mehr möglich wäre.
Täterin von Lauterbrunnen schuldunfähig: Im Verfolgungswahn griff die Ehefrau von Martin Stäger, dem damaligen Gemeindepräsidenten von Lauterbrunnen, zum Messer und tötete ihren Mann. Nun ordnete das Regionalgericht Oberland für die schuldunfähige Täterin eine langfristige Therapie an.
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