Tragödie in LauterbrunnenDie Täterin dachte, die Stasi wolle sie vergiften
Der gewaltsame Tod des Ex-Gemeindepräsidenten von Lauterbrunnen wird vor Gericht verhandelt. Im Vorfeld des Prozesses werden neue Details bekannt.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Mitte August 2022 endet das Leben von Martin Stäger. Seine Frau tötet den Gemeindepräsidenten von Lauterbrunnen im gemeinsamen Zuhause mit einem Fleischmesser. Sie sticht insgesamt 58-mal zu. Sie ist überzeugt, dass ihr Mann ein Stasi-Mitarbeiter ist und ihr nach dem Leben trachtet. Ab Mittwoch hat sich das Regionalgericht Oberland mit dem Tötungsdelikt zu befassen.