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Hangrutsch in WattenwilDie Lage in der Gefahrenzone hat sich etwas entspannt

Drohnenaufnahme des Rutschgebiets Ahörndler bei Wattenwil. Weil nach wie vor Bäume umfallen können, ist das Betreten weiterhin verboten.

Die schlechte Nachricht zuerst: Das Rutschgebiet Ahörndler hat sich ausgedehnt: Es beträgt nicht mehr fünf Hektaren wie Ende Februar, sondern hat sich auf sechs Hektaren vergrössert. Auch das Volumen hat zugenommen: von fünf auf sechs Millionen Kubikmeter. Doch das sei zu erwarten gewesen, sagt Wattenwils Gemeindepräsident Manuel Liechti (FDP). «Die Geologen, die das Gebiet für uns laufend vermessen, haben diese Entwicklung als das Szenario mit der grössten Wahrscheinlichkeit bezeichnet.» 

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