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Besuch bei Hausi LeuteneggerEr füttert Enten und sagt: «Lasse nie einen Bänkler machen!»

Das sonnige Gemüt kann täuschen: Hausi Leutenegger musste viele Schicksalsschläge verkraften.

Hausi Leutenegger zückt die Zweihunderternote. Einen halben Tag hat man mit ihm verbracht. Er hat erzählt, wie ihn noch heute wöchentlich Briefe erreichen würden von Leuten, die ihn für irgendeine Investition gewinnen wollen. Er hat Karten gezeigt, auf denen sich Menschen für den Vereinsapéro bedanken, den er gespendet hatte. Er hat gesagt: «Alle wollen Geld von mir. Früher habe ich so viel gegeben, heute geht das nicht mehr. Sonst stecken mich meine Kinder ins Altersheim.»

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