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Small Talk der WocheRihanna provoziert mit Nonnen-Cover

Method Dressing

Zendaya ist gerade im Tennisfieber, wie sie diese Woche in Rom zeigte.

Zendaya ist seit Monaten gefühlt nur noch auf Pressetour und posiert auf einem roten Teppich nach dem anderen. Vor allem fällt aber auf: Die Schauspielerin ist immer bis zur Perfektion gestylt und stiehlt ihren Kollegen damit regelmässig die Show. Denn die 27-Jährige ist stets ihrer Rolle entsprechend gekleidet. Für Events zu ihrem dystopischen Blockbuster «Dune: Part Two» erschien sie in futuristisch angehauchten Outfits.

Und da es in ihrem neuen Film «Challengers» um Tennis geht, steht nun alles im Zeichen der Ballsportart. So setzt sie zurzeit vor allem auf Grün und Weiss (die Farben des Rasens und des klassischen Tennis-Dresscodes in Wimbledon). Bei einem Auftritt in Rom diese Woche bewies Zendaya dann aber endgültig ihr Stilbewusstsein: So trug sie zum sportlichen Glitzerkleid weisse Stilettos, deren dünnen Absätze jeweils einen gelben Tennisball durchbohren. Das nennt man Method Dressing!

Die aussergewöhnlichen Schuhe wurden vom spanischen Modehaus Loewe massgefertigt.

Bunte Gläser

Die bunten Weingläser von Hay sind auf jedem Tisch ein Blickfang.

Der Frühling ist da, und es zieht endlich wieder mehr Farbe in unser Leben – auch was das Geschirr betrifft. Bunte Weingläser machen besonders gute Laune und verleihen jedem gedeckten Tisch einen Farbtupfer. Angetan haben es uns die Weingläser Tint der Marke Hay aus weich getöntem Borosilikatglas. Sie kommen in schönen Farbkombinationen wie Grün/Pink und Pink/Gelb daher und lassen den Rosé an einem heissen Tag irgendwie noch besser schmecken.

Einfach Spitze

Influencerin Niki Wu Jie lässt unser einem Spitzenrock von Miu Miu ihre Unterwäsche und Beine durchscheinen.

Diesen Frühling müssen Sie sich nicht wundern, wenn Sie jemandem unter – oder besser gesagt durch – den Rock sehen. Denn Midi- und Maxiröcke aus transparenter Spitze sind diese Saison gross im Trend. Während die einen ungeniert ihre Unterwäsche durchblitzen lassen, kombinieren ihn andere mit einem Oversized-T-Shirt oder einer grossen Lederjacke, die den Hintern verdecken. So oder so: Der Spitzenrock ist ein modischer Allrounder, der je nach Lust und Laune elegant oder edgy gestylt werden kann – und auch bei noch nicht ganz so warmem Wetter spielerisch Bein zeigt.

Glücksgeheimnis

Geniessen Sie nicht nur Ihr Gipfeli zum Zmorge – sondern den Moment vor dem ersten Biss.

Der «Guardian» hat ein neues Wort entdeckt, das wir hierzulande schon lange kennen: Vorfreude. Im angelsächsischen Raum gibt es nämlich keinen Begriff, der diese freudige Antizipation so schön beschreibt. Die britische Zeitung sieht in der Vorfreude sogar das Geheimnis zum Glücklichsein. Auch das wissen wir schon längst, wie das Sprichwort «Vorfreude ist die schönste Freude» beweist.

Der «Guardian» gibt Tipps, wie man im Alltag mehr Glücksmomente einbaut: So solle man zum Beispiel den Moment geniessen und verinnerlichen, bevor man in ein leckeres Gebäck beisse. Oder: vor dem Einschlafen drei Dinge aufzählen, auf die man sich am nächsten Tag freut.

Broccoli-Sprossen

Mithilfe von Broccoli zaubert sich Tiktokerin Abigail Jones Sommersprossen ins Gesicht.

Lange Zeit waren Sommersprossen im Gesicht verpönt, ja sogar ein Grund, in der Schule gehänselt zu werden. Doch jetzt lassen sich Leute die Märzefläckli sogar tätowieren, um den natürlichen, von der Sonne geküssten Look zu erzielen. Wer nicht ganz so weit gehen möchte, wird sich für diesen Beauty-Hack interessieren, der gerade in den sozialen Medien viral geht: Broccoli Freckles, also Broccoli-Sommersprossen. Benötigt wird dabei – Sie ahnen es schon – ein Broccoli. Dabei wird ein einzelnes Röschen in braune Farbe getunkt (in Form eines Lidschattens, eines Contour-Sticks oder eines Klecks Selbstbräuner) und dann sanft ins Gesicht getupft. Tönt seltsam, das Resultat sieht aber durchaus echt aus. Nur um den Broccoli ist es schade – wir essen ihn lieber.

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Unchristlich

Für das «Interview»-Magazin liess sich die Sängerin Rihanna als sexy Nonne ablichten.

Rihanna hat diese Woche mit ihrem Cover-Foto für das «Interview»-Magazin für ordentlich Zündstoff gesorgt. Grund des Anstosses: Die Sängerin posiert darauf als sexy Nonne. Auf dem Kopf trägt sie eine schwarz-weisse Haube, die Bluse ist jedoch weit aufgeknöpft, der lasziv geöffnete Mund rot geschminkt.

In den sozialen Medien hagelt es darauf Kritik – vor allem von religiösen Fans. «Das ist Blasphemie» und «Das ist religiöse Verhöhnung» sind nur einige der negativen Reaktionen. Dabei zeigt sich Rihanna im Interview selbst gläubig und spricht darüber, was für eine zentrale Rolle Gott bei ihrer Familienplanung gespielt hat. «Rihanna ist bereit, zu beichten», heisst es immerhin im Titel des Artikels.

Gruss aus den 90ern

Schauspielerin Julia Fox setzt ihr Bauchnabelpiercing gekonnt mit einem Cut-out-Kleid in Szene.

Low-Waist-Jeans, Miniröcke und hervorblitzende Tangas: Die Mode der 90er-Jahre ist nun seit einer ganzen Weile zurück. Nun feiert aber ein Noughties-Trend sein Comeback, den wir lieber im letzten Jahrhundert gelassen hätten: Bauchnabelpiercings. Weil der Hosenbund nach unten rutscht, ist auch der Nabel mehr im Fokus – und wird deshalb wieder mit Glitzersteinchen und Silberschmuck verziert. Das machen etwa Schauspielerin Julia Fox oder Rapperin Ice Spice vor. Wir erinnern uns an die Schmerzen und die Infektionen – und sagen: nein, danke!

Plötzlich uncool

Hat Rishi Sunak den Sambas-Trend ruiniert?

Seit Monaten ist der Adidas Samba der gehypteste Schuh überhaupt. Models wie Bella Hadid und Kaia Gerber tragen den Sneaker im Retro-Stil, und auch Stars wie Harry Styles und Paul Mescal setzen auf den Turnschuh mit den drei Streifen auf der Seite. Doch nun hat der Sneaker massiv an Coolness eingebüsst – denn auch der britische Premierminister Rishi Sunak hat die lässigen Treter für sich entdeckt. In einem Instagram-Video trägt er zum weissen Hemd und zur blauen Anzugshose helle Adidas Samba – und sorgte damit prompt für Furore.

«Beim Versuch, sich als jung und hip zu präsentieren, hat Sunak einen zeitlos coolen Sneaker gewählt und ihn für alle ruiniert», kommentierte das britische «GQ»-Magazin den Look zynisch. Sunak hat sich inzwischen in einem Radio-Interview «bei der Samba-Community» entschuldigt. «Zu meiner Verteidigung würde ich sagen, dass ich seit vielen, vielen Jahren Adidas-Turnschuhe und Sambas trage», sagte er und nannte den Sneaker sein «erstes Paar Spass-Turnschuhe». Na dann.