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Roadtrip in den USAIm Land der Cowboys und der Klapperschlangen

James Dean mit Gewehr und Elizabeth Taylor hoch zu Ross: Drehort zum Filmklassiker «Giant».

Adios, El Paso! Zum Frühstück gabs ein letztes Mal «Huevos Rancheros» mit einer spicy Tomaten-Salsa. In der Grenzstadt am Rio Grande isst man Mexikanisch – und spricht Spanisch. El Paso, eine Stadt mitten in der Wüste, ist ein aufregender Mix aus USA und Mexiko. Und der ideale Ausgangspunkt für unseren Roadtrip durch den Wilden Westen von Texas. 

Let’s go! Die neuen Cowboyboots an den Füssen, El Paso ist «the boot capital of the world», steigen wir ins geländetaugliche Mietauto. Unser Ziel ist der Big-Bend-Nationalpark, eine endlos weite, wilde Gegend am Rand der Zivilisation – wüstenartige Kakteenlandschaften, Berge und Canyons, Heimat von Klapperschlangen, Schwarzbären und Pumas. 

Bloss keine Panne haben

Sechs Stunden Autofahrt liegen vor uns, ein winziges Stücklein auf der Texas-Karte, die Distanzen im Lone Star State sind gewaltig: Texas ist sechzehnmal so gross wie die Schweiz, hat aber nur knapp dreimal so viele Einwohner. Die Route 90 führt schnurgerade durch topfebenes, karges Land. Eine Wasserpumpe im Nirgendwo, ein paar Rinder – was fressen die nur? 

Kein Radiosender ist mehr zu empfangen, nur selten kommt uns ein Truck entgegen. In einer aktuellen Umfrage liegt die einsame Route 90 in Texas auf Rang 3 der am meisten gefürchteten Roadtrips in den USA, hier will man keine Panne haben.  

Ein Prada-Showroom in the middle of nowhere.

Und es ist heiss. Ende September steigt das Thermometer noch immer auf 40 Grad Celsius, die Klimaanlage kommt kaum mit Kühlen nach. Ein paar weisse Wölklein hängen am Himmel. Ein viereckiges Gebäude direkt am Strassenrand durchbricht die Monotonie. «Prada», steht über den Schaufenstern.

Ein Showroom mitten in der Wüste: einige Handtaschen, drei Regale mit Highheels, mittendrin, gut sichtbar, eine Überwachungskamera. «Prada Marfa» ist eine permanente Kunstinstallation, gedacht als Kritik an der Luxusgüterindustrie. Very instagramable! Aus dem Nichts taucht ein Fahrzeug der Border Patrol auf, durch getönte Scheiben beobachtet man uns. 

Kurz vor Marfa eine weitere Überraschung: James Dean mit Gewehr über der Schulter, Elizabeth Taylor auf dem Pferd, Rock Hudson im Cabriolet stehen überlebensgross in der Prärie. Aus als Steinen getarnten Lautsprechern ertönen alte Hits. Hier wurde 1955 der Filmklassiker «Giant» («Giganten») gedreht, von der Little Reata Ranch sind nur noch ein paar Balken übrig. 

Mitten im Westernstädtchen Marfa steht das Hotel Paisano, es diente als Hauptquartier für die Dreharbeiten. Den Hauptdarstellern sind noch immer Zimmer im Stil von anno dazumal gewidmet, wobei das James-Dean-Zimmer am meisten gebucht wird. Es sei sein letzter Hotelaufenthalt gewesen, sagt der Mann an der Réception: Im September 1955, kurz nach seiner Abreise aus Marfa, verunglückte der rebellische Filmstar mit nur 24 Jahren in seinem silberfarbenen Porsche Spyder tödlich. 

Marfa hat sich in den 70er-Jahren zum Lieblingsort von Künstlern und Aussteigern aus dem ganzen Land entwickelt. Mehrmals jährlich finden Kunst- und Filmfestivals statt. Boutiquen mit Western Chic, Whisky Tasting und Galerien überall – offizielle Öffnungszeiten scheint man hier nicht zu kennen. «Die öffnen, wenns ihnen passt», sagt ein Verkäufer im «Dollar General». Reiche Yankees aus New York und Techmillionäre aus dem Silicon Valley würden sich hier Häuser kaufen und sich selbst verwirklichen. Die Einheimischen könnten sich das Leben kaum mehr leisten.

Ohne Auto ist man aufgeschmissen

On the road again, wir passieren eine neue Zeitzone, die Landschaft ist nun grüner, hügeliger. Ein endloser Zug rattert vorbei, man hört ihn von weitem, wir zählen 140 Güterwagen. Auch der Amtrak-Reisezug verkehrt auf dieser Strecke, dreimal wöchentlich verbindet er New Orleans und Los Angeles – mit Stopp in Alpine, dem Ausgangspunkt zum Big-Bend-Nationalpark. Hier muss allerdings ein Auto gemietet werden, ohne Auto ist man in Texas aufgeschmissen.

Viele Gebäude im Städtchen Alpine sind mit Wildwest-Szenen bemalt.

Alpine ist mit knapp 6000 Einwohnern der grösste Ort der Region. Ein Spaziergang durch das Universitätsstädtchen lohnt sich, viele der Gebäude sind mit Wildwest-Szenen bemalt. Wir besuchen das Visitors Center, die Mitarbeiterin drückt uns Prospekte und Alpine-Dosenkühler in die Hand, sagt, Alpine sei nicht versnobt wie Marfa, «we are hard working people». 

Zwei Cowboys lehnen an ihrem Pick-up-Truck, die Pferde im Anhänger, trinken Kaffee aus dem Becher. Cool sehen sie aus in ihrer Arbeitskleidung, Jeans, Hemd, Boots und Hut. Sie nicken mit dem Kopf, berühren mit dem Zeigefinger die Hutkrempe «hi ma’am», nur der Mann wird per Handschlag begrüsst, wie in den «good old days». «We take care of the cattle», sagen sie, um 300 Rinder würden sie sich kümmern. «Safe travels», wünschen sie uns nach dem Schwatz, wie all die freundlichen Texaner, denen wir auf unserer Reise begegnen. 

Cowboys auf dem Weg zur Arbeit, die Pferde fahren im Anhänger mit.

Die letzten fünf Kilometer zur Terlingua Ranch Lodge führen über eine staubige Sandpiste, ein Jackrabbit, der Hase mit den Eselsohren, kreuzt unseren Weg, bald geht die Sonne unter. Achtung! Eine lange Schlange liegt mitten auf der Strasse. Zum Glück kommt uns ein Pick-up entgegen, ein Mann mit Cowboyhut steigt aus, fasst die Schlange am Schwanz und trägt sie aus dem Weg. Eine Bullsnake, sagt er, ungiftig und sehr langsam, deshalb werde sie besonders oft überfahren. 

Kein künstliches Licht ab 22 Uhr

Die Terlingua Lodge, ein paar weit verstreute Häuschen, ein Campingareal sowie eine Fluglandepiste, liegt in the middle of nowhere. Das Bad Rabbit Cafe schliesst schon um 20 Uhr, zu essen gibts Burger, Chicken Fried Steak und für die Vegetarierin Chicken Salad. Hüte und Boots hängen an der Wand, Ventilatoren summen an der Decke.

Unser Häuschen mit Veranda ist sauber und nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Der Fernseher wird nicht vermisst, hier lohnt sich der Blick in den Himmel, nicht auf den Bildschirm. Der südwestlichste Zipfel von Texas ist das grösste Dark-Sky-Reservat der Welt. Auf künstliches Licht soll so weit wie möglich verzichtet werden. Selbst eine Taschenlampe darf ab 22 Uhr in der Lodge nicht benutzt werden. Nie zuvor haben wir so viele leuchtende Sterne gesehen. Absolute Stille, nur das Zirpen der Grillen – bis auf das Heulen in der Nacht, vielleicht ein Puma?

Einfache Häuschen und ein Campingareal: Die Terlingua Lodge bei Sonnenaufgang.

Was für ein Panorama, ringsum kahle Berge, von der aufgehenden Sonne in ein rosa Licht getaucht. Jetzt ein Ausritt, das wäre perfekt! Doch die Pferdekoppel steht leer, «shortage of workers», heisst es, Fachkräftemangel auch im Big Bend. Jordan, die junge Kellnerin im Bad Rabbit Cafe, stammt aus Ohio, neun Monate will sie hier mit ihrem Freund arbeiten. Weil sie die Natur lieben und die Wildnis entdecken wollen.

Viel gesehen haben sie allerdings noch nicht. «We are stuck», sie kommen nicht weg, ihr Auto ist kaputt. Die nächste Garage wie auch der nächste Lebensmittelladen sind eineinhalb Stunden entfernt. Jordan und ihr Freund werden das Auto selber reparieren müssen. Die Ersatzteile sind im Internet bestellt. Das braucht Geduld.

Eine hochgiftige, aber nette Schlange

Das Frühstück ist deftig und kostet weniger als zehn Dollar. Ein älteres Paar betritt das Cafe, die beiden sind aufgeregt, gerade hätten sie eine Klapperschlange gesehen, keine zwei Minuten von hier. Die Frau zeigt ein Handyfoto, «it’s a safe one», sagt der Mann, was heisst: Die Schlange ist tot. Eine Diamondback, sagt ein Einheimischer am Nebentisch, die Art sei hier besonders verbreitet, viele überfahren die Schlange mit Absicht. Sie sei zwar hochgiftig, aber nett genug, um mit ihrer Rassel zu warnen.

Weites, einsames Land: Briefkästen im fast unbewohnten Big Bend.

Zum Abschied kaufen wir ein «Bad Rabbit»-T-Shirt als Souvenir, egal, wie abgelegen, T-Shirts gibts überall zu kaufen. Nochmals fast zwei Stunden Fahrt bis zum Eintritt in den Nationalpark, durch einsames Land. Wir werden überrascht von einem menschlichen Skelett auf einem Traktor, eine Flasche Jack Daniels im knochigen Schoss. An einer Kreuzung stehen Dutzende Briefkästen, Post für die weit verstreuten Künstler und Aussteiger, die in dieser Abgeschiedenheit leben.

Terlingua war eine Bergbaustadt, heute ist die Ghost Town eine Touristenattraktion.

Vor Terlingua, dem letzten Stopp, gehts rauf und runter wie auf einem Rollercoaster, die wenigen Autofahrer winken einander zu. Das Örtchen bietet die letzte Möglichkeit, das Auto vollzutanken und Proviant einzukaufen. Im «Cottonwood General Store» findet man alles. Wir kaufen einen Kanister mit Wasser und ein paar Dosen Dr. Pepper. Dr. Pepper ist nach Eistee das beliebteste Getränk in Texas, noch vor Coca-Cola und Pepsi. 

Terlingua war früher eine Bergbaustadt, als der Markt für Quecksilber 1942 zusammenbrach, zogen die Minenarbeiter ab – und hinterliessen eine Geisterstadt. Die Ghost Town ist heute eine Touristenattraktion, die Trading Company wurde zum Hotel und Souvenirshop, das Starlight Theater zum Restaurant, und im Jail, wo früher die Ganoven hinter Gitter schmorten, sind die Toiletten untergebracht. Auf der schattigen Veranda spielen ein paar alte Männer Domino. Sie sehen aus wie Überbleibsel aus der rauen Vergangenheit, dem einen fehlt ein Auge, den anderen fehlen die Zähne.

Ein paar Männer spielen auf der schattigen Veranda der ehemaligen Trading Company.
Der Friedhof von Terlingua: Die abgeschiedene Minenstadt war ein raues Pflaster.

30 Dollar kostet der Parkeintritt mit dem Auto. Die Rangerin schaut sich unser Fahrzeug an, es muss geländetauglich sein, einige der Wandertrails sind nur über bumpy roads erreichbar. Nichts für ängstliche Autofahrer, die Schlaglöcher sind tief, hier darf man auf keinen Fall stecken bleiben. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h, bei den gewaltigen Distanzen fällt das ins Gewicht. Der Park umfasst eine Gesamtfläche von über 3200 Quadratkilometer und zählt damit zu den grössten Nationalparks der USA. Im Panther Junction Visitor Center treffen wir Kendall Thompson, er ist einer von 90 Rangern und Rangerinnen. Kendall hat schon im berühmten Yosemite-Nationalpark in Kalifornien sowie im Zion- und im Bryce-Canyon-Nationalpark in Utah zum Rechten geschaut, «wunderschön, aber auch sehr bevölkert», sagt er.

Kendall Thompson ist einer von 90 Rangern und Rangerinnen im Big-Bend-Nationalpark.

Hier hingegen komme man nicht zufällig auf der Durchreise vorbei, «we are at the end of the road». Und deshalb sei der Big Bend trotz einer Million Besucher jährlich eines der unbekanntesten, einsamsten Naturreservate im Land. Hochsaison ist im Winter, im Juli und August sei man praktisch allein, dann steigen die Temperaturen bis auf 50 Grad. Die Hitze sei denn auch die grösste Gefahr, viel gefährlicher als die Klapperschlangen. Täglich gingen Hilferufe ein, immer wieder komme es zu Todesfällen, im vergangenen Sommer sei ein Vater mit seinen zwei Söhnen verdurstet – der Notruf 911 ist nicht überall erreichbar. 

Zwischen den einzelnen Wanderrouten sitzt man Stunden im Auto und fährt durch abwechslungsreiche Landschaften. Über 90 Prozent des Nationalparks sind dabei Teil der Chihuahua-Wüste, die sich bis tief nach Mexiko erstreckt. Vorsicht, Geier! Der Vogel sitzt mitten auf der Strasse, pickt ein totes Tier vom Asphalt. 

Der Balanced Rock, das wundersam ausbalancierte Felsentor.

Unser Ziel ist der Grapevine Hills Trail, knapp vier Kilometer hin und zurück, ein bis zwei Liter Wasser Minimum steht auf der Infotafel. Die meisten populären Trails sind in weniger als zwei Stunden zu bewältigen. Wir wandern vorbei an Kakteen aller Art, der grösste Teil der Strecke ist easy, dann wirds steil, wir klettern zwischen riesigen Felsformationen, bloss nicht unter die Steine greifen, da liegen die Klapperschlangen besonders gern. Die Sonne brennt, der Schweiss tropft, kein Schatten weit und breit. Geschafft! Da steht er, der mächtige Balanced Rock, das wundersam ausbalancierte Felsentor.

Die nächste Fahrt führt zum Santa Elena Canyon: Von weitem sieht man den dunklen Spalt zwischen den 480 Meter hohen, rötlichen Felswänden. Wenn nun noch Winnetou am Horizont erschiene, würde man sich nicht wundern, die Western-Kulisse ist perfekt. Der Rio Grande oder Rio Bravo, wie er auf der mexikanischen Seite heisst, ist heute zwar nur ein Rinnsal, ein paar Kanuten suchen sich einen Weg durch die Schlucht. Die Sonne brennt unerbittlich, die heissen Quellen am Fluss lassen wir sausen.

Der Santa Elena Canyon: Der Rio Grande trennt Mexiko und die USA.

Der Weg zur Chisos Mountains Lodge, benannt nach den bis zu 2400 Meter hohen Bergen, führt über kleine Passstrassen. Überall warnen Schilder vor Bären. Im Zimmer der Lodge sind Verhaltensregeln angebracht: Trifft man auf einen Bären, sollte man auf keinen Fall wegrennen, sondern sich möglichst gross machen, mit den Armen wedeln und lärmen: am besten hupen oder mit Pfannendeckeln schlagen. Falls der Bär nicht verschwindet, sollte man Steinchen gegen seinen Körper werfen. Und falls er angreift? «Fight back!», kämpfe um dein Leben.

Ein Bär! Was tun?

Heute steht der Lost Mine Trail auf dem Programm, der Weg führt bis auf 2000 Meter hoch, rund drei Stunden rauf und runter – erfreulicherweise teils durch schattigen Nadelwald. Eine handtellergrosse Spinne am Wegesrand. Offenbar eine Tarantel. Und eine halbe Stunde später steht wahrhaftig ein Schwarzbär mitten auf dem Pfad! Keine zehn Meter entfernt.

Was tun? Pfannendeckel haben wir grad nicht zur Hand. Fotos des Bären gibt es nicht, der Mann sammelt Steine, erst das Leben, dann der Job. Die Munition wird nicht gebraucht, der Bär verschwindet gemütlich im Gebüsch. Oben angekommen, erwartet uns eine grandiose Aussicht. Unbewohntes Land, so weit das Auge reicht. Über uns zieht ein Adler seine Kreise. 

Unbewohntes Land, so weit das Auge reicht: Aussicht am Ziel des Lost Mine Trails.

Zurück in der vertrauten Zivilisation, die letzte Nacht vor der Weiterreise in die Millionenstadt San Antonio verbringen wir in Marathon, dem nächst gelegenen «Gateway to the Big Bend». Ein 300-Seelen-Örtchen mit Postoffice, Lebensmittelladen, drei Tankstellen – und dem einzigartigen «Gage Hotel», 1927 im spanischen Kolonialstil erbaut. Die Gartenzimmer inmitten von Palmen und Kakteen sind im Western Chic eingerichtet, massive Holzmöbel, Chilischoten als Dekoration. 

«Gage Hotel» in Marathon: Die Gartenzimmer sind im Western Chic eingerichtet.
Rinderschädel an den Wänden und ein ausgestopfter Mountain Lion im Salon des «Gage Hotel».

Die Hörner eines Texas Longhorn über dem Kamin, Rinderschädel an den Wänden, Rinderfell auf dem Boden, der Hoteleigentümer besitze eine riesige Ranch, erfahren wir. Steak ist denn auch der Signature Dish im Restaurant. Ein älteres Paar am Nebentisch spricht uns an, nach fünf Minuten laden uns Lynn und William auf ihre Ranch ein, nach zehn Minuten kennen wir ihre Erfolgsgeschichte, wie sie mit der besten Schafwolle im Land reich geworden sind. Sie bezeichnen sich als «proud Texans». Mit harter Arbeit könne es hier jeder zu etwas bringen, sagen sie. Den Zusatz: Und wers nicht schafft, sei selber schuld, hätte man gern überhört. Noch ein gemeinsames Foto unter dem mächtigen Kopf eines Albino-Buffalos – «safe travels», wünschen auch sie, und «please, take Biden with you!».

Die Reise wurde unterstützt von Visit Texas und Edelweiss Air.

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